Das Bild zeigt das Logo und den Schriftzug Nationalpark Berchtesgaden neben dem kleinen Bayerischen Staatswappen
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  • Rotwild Fuetterung

Wildfütterung im Winter

Nationalpark-Einrichtungen Wildfütterung

 

Im Winter kann man an der Wildfütterung im Klausbachtal mit etwas Glück bis zu 50 Rothirsche und Hirschkühe mit ihren Kälbern beobachten. Doch warum wird das Rotwild in einem Nationalpark eigentlich gefüttert?

Grund dafür ist der Schutz des Bergwaldes. Früher verließen die Hirsche im Winter das Gebiet des jetzigen Nationalparks, um Nahrung im schneeärmeren Alpenvorland zu suchen. Straßen und Siedlungen behindern heute diese Wanderungen und das Rotwild ist gezwungen, den Winter im Hochgebirge zu verbringen. Um Verbiss- und Schälschäden im Bergwald zu vermeiden, werden die Tiere gefüttert. Sehr zur Freude der Besucher, die das Rotwild in dem rund 45 ha großen Gatter im Klausbachtal von Dezember bis April beobachten können.

 

Pferdefahrten zur Wildfütterung

Der Weg zur Wildfütterung ist – abhängig von der Schneelage – barrierefrei. In den Wintermonaten fährt eine Pferdekutsche Gäste zur Fütterung (ca. 20 Minuten Fahrtzeit). Die Fahrten finden auch statt, wenn kein Schnee liegt (Kutschen).

 

Eine telefonische Anmeldung ist erforderlich, die Fahrten sind kostenpflichtig.

 

Veranstalter

Tourist-Information Ramsau
Im Tal 2
83486 Ramsau

  • +49 8657 9889-20
  • info@ramsau.de

 

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  • hausderberge@npv-bgd.bayern.de
  • Hanielstraße 7
    83471 Berchtesgaden

Nationalparkverwaltung

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  • +49 8652 9686-0
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  • Doktorberg 6
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