Bitte beachten Sie, dass sich die Schwierigkeitsangaben je nach Tourenportal unterscheiden können und Ihr persönliches Schwierigkeitsempfinden davon abweichen kann. Passen Sie Ihre Tourenplanung Ihren physischen und psychischen Fähigkeiten an und berücksichtigen Sie alle Faktoren (wie z.B. Distanz, Höhenmeter, Hangneigung, aktuelle Bedingungen im Gelände, usw.).
Vom Parkplatz Wimbachbrücke folgst du dem Wanderweg zur Wimbachklamm und biegst oberhalb nach rechts ab auf den Wanderweg 61. Diesem folgst du bis zum Parkplatz Seeklause am Hintersee. Weiter am Ostufer entlang folgst du dem Wanderweg 62 Richtung Wartstein. Dort gehst du über die Triebenbachstraße zum Bindenkreuz, wo du schließlich nach rechts abbiegst und über die Alte Reichenhaller Straße und dem Kunterweg in der Dorfmitte ankommst. Folge nun einfach dem Fußweg zurück zur Wimbachbrücke.
Vom Parkplatz Hammerstiel verläuft die Route auf dem beschilderten Wanderweg 445 zur Grünsteinhütte, wo sich der Wald lichtet und die Sicht auf Hagengebirge und Königssee freigibt. Lohnenswert ist in jedem Fall ein Abstecher auf den Grünsteingipfel (1.304 Meter NN). Zurück bei der Grünsteinhütte führt der Weg Nr. 445a weiter durch lichten Wald zur idyllisch gelegenen Kühroint-Alm am Fuße des Watzmanns. Von der Alm wanderst du nach Süden über die Almwiese und später ein kurzes Stück durch den Wald zur Archenkanzel. Dort bietet sich ein atemberaubender Blick über das Steinerne Meer und hinab zum Königssee. Zurück führst der Weg von der Kühroint-Alm auf der geräumten Kührointstraße den Wanderweg 442 bis zur Abzweigung nach Hammerstiel. Dort biegst du nach rechts ab, um zum Ausgangspunkt zurückgelangen. Alternativ kannst du auch die gleiche Route zurückgehen.
Etwa 350 Meter entlang der Straße hinter der Nationalpark-Infostelle findest du eine Wegekreuzung, wo du nach rechts auf den ausgeschilderten Wanderweg zur Halsalm abbiegst. Nach rund 45 Minuten lichtet sich der Wald und gibt den Blick auf die umliegenden Felswände der Reiter Alm (Reiteralpe) und dem Hochkalter frei. Ziel deiner Wanderung ist die in einem kleinen Sattel gelegene Halsalm (im Winter nicht bewirtschaftet). Dort kann man vormittags auch in der kalten Jahreszeit die Sonne und einen traumhaften Blick auf den Hintersee und den Ramsauer Talkessel genießen. Zurück geht es über dieselbe Route.
Wenige Meter hinter der Nationalpark-Infostelle verlässt du die asphaltierte Straße und folgst dem Wanderweg 481. Vorbei am Adler-Beobachtungsplatz bis du die Wegekreuzung an der Lahnwald-Diensthütte erreichst. Dort gehst du weiter geradeaus, bis du nach etwa 700 Meter auch bei der nächsten Kreuzung einfach geradeaus weitergehst und dem ausgewiesenen Wanderweg bis zu einem leichten Anstieg folgst. Halte dich kurz vor der Straße links und folge dem Weg bis zur Hängebrücke. Von dort kannst du den gleichen Weg zurück nehmen oder entlang der Hirschbichlstraße zurück zum Ausgangspunkt gehen.
Startpunkt ist der Parkplatz Hinterbrand, weiter geht es auf dem Wanderweg 497. In gut 600 Metern erreichst du die erste Kreuzung und hältst dich rechts, dem Wanderweg in Richtung Beschneiungsteich folgend. Von dort geht es weiter zur Königsbachalm. Hier wendest du dich links und folgst der Beschilderung in Richtung Schneibsteinhaus auf dem Wanderweg 498. Vorbei an der Bärenwand erreichst du nach etwas mehr als zwei Kilometer das Schneibsteinhaus. Von dort folgst du dem Wanderweg 499 unterhalb des Torrener Jochs, bis du schließlich an der Gipfelstation der Jennerbahn ankommst. Mit der Bahn geht’s anschließend komfortabel zur Mittelstation und von dort problemlos zurück zum Parkplatz Hinterbrand.
Vom Startpunkt an der Wimbachbrücke folge zunächst dem Wanderweg 441 in Richtung Watzmannhaus. Gleich hinter der Brücke hältst du dich rechts und erreichst nach ca. 500 Meter eine Forststraße, die du nach weiteren 200 Metern gleich erneut nach rechts in den dichten Fichtenwald verlässt. Dem Weg folgend, kommst du direkt zur Stubenalm. Diese liegt auf einer großen Waldlichtung an der Nordseite des Watzmannmassivs. Von hier hast du eine wunderbare Sicht auf Watzmann, Hagengebirge und Göll. Der Abstieg führt nach Osten hinab zum Schapbach. An der Schapbachkreuzung nimmst du die erste Abzweigung links und folgst der geräumten Kührointstraße wieder zurück zur Wimbachbrücke.
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